Sektion’s Reise ins Wallis Es war Samstagmorgen den 21. September um 5.10 Uhr Als wir als Empfangskomitee uns bereit machten. Da kam auch schon Reto unser Chauffeur an diesem Tag aus der Garage wo er damit beschäftigt war denn Car für unsere Reise fertig zu machen, mit den worten das wir doch arg zu früh sind brachte er uns mit einem lächeln zum Kaffeeautomaten. Wo wir zusammen die Reise besprachen. Wie immer pünktlich kamen doch schon die ersten Routierler alle mit einem Glücklichen Gesicht und voller Vorfreude auf diesen Tag. Mit einer kleinen Verspätung fuhren wir um 6:15 ab, Richtung Kirchberg Autobahn. Für den Kaffeehalt fuhren wir nach Villeneuve ins Restaurant Oasis wo wir mit Herrlichem Seeblick den Kaffee mit Gipfeli doppelt geniessen konnten. Weiter geht’s Richtung St. Leonard wo wir mit einer Gondel den Unterirdischen See bestaunen konnte unser Tourenführer der 5 Weltsprachen sprach und so sein Studium verdient hat uns alles über die Geschichte des Lac Souterrain erzählt spannend und doch viel zu kurz war dieser Aufenthalt den unsere Reise musste weiter gehen, also zurück zum Car wo wir auf unser Wohl mit einem guten Kühlen Bier anstossen. Zügig gings Richtung Goms besser gesagt nach Ulrichen wo wir im Nordischen Zentrum bereits erwartet wurden. Zu Mittag passend zum Wetter gab es traditionell ein Raclette à discrétion. Weiterfahrt geplant war um 13.20 Uhr gewesen aber Das Raclette war so gut das wir mit essen nicht aufhören konnten doch ungeduldig Wartet Reto schon draussen beim Car und winkte uns zu sich mit dem Finger auf die Uhr tippend wussten wir das Die Furka dampfbahn nicht auf uns warten würde also ist jetzt Eile geboten denn kurz vor knapp und keine Sekunde zu spät stiegen wir um auf die Dampfbahn und weiter geht’s mit dem nächsten Abenteuer. Begleitet mit der feuerwehrbahn die uns wegen Funkenflugs der Lock noch ein Stück begleitete. Wusstet ihr das die Dampfbahn einem Verein gehört und dies Alles Ehrenamtlich machen und mit den Billetten verkauf die Bahnstrecke wie auch die Locks mit Waggons unterhalten. Auf der Furka gab es eine Pause von gut 20 min. Es gab Kaffee, Bratwürste, Gebäck und eine Tolle Aussicht auf die Walliser Alpen. Die Pause nutzte das Personal um die Lokomotive auf einer Drehscheibe von Hand zu drehen um den Dampf als Bremse zu nutzen. Immer wieder schaute ein Kondukteur bei uns vorbei und erzählte interessante Geschichten über diese Bahnstrecke Oberalp Realp mein Favorit war die Steffenbachbrücke die zum Schutz vor Lawinen heruntergeklappt wird dies eine Schweizer Erfindung aus Luzern. In Realp angekommen stöberten wir noch kurz im Bahnhofladen herum wo es schöne Souvenirs zu kaufen gab. Reto war in der Zwischenzeit mit dem Car über den Furka gefahren und holte uns in Realp wieder ab, mit Müden und Glücklichen Routierler traten wir wieder die Heimreise Richtung Utzenstorf an. Eue Präsi Fridu